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Fürs Ausdauerprogramm gilt: Länger bei guter Puste durchzuhalten ist wichtiger, als schneller zu werden. Überfordere ich mich? Trainingseffekte erzielen Sie am besten, wenn Sie die Belastung bei einer Bewegungseinheit spüren: Nach einiger Zeit wird Ihnen warm, Puls und Atmung beschleunigen sich. Beim Krafttraining merken Sie, wie die Muskeln müde werden. Beginnen Sie daher mit niedrigen Gewichten. Grundsätzlich gilt: Bevor Ihnen die Puste ausgeht, einen Gang zurückschalten.
Nach Ansicht der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) stehen Nierenpatienten - und insbesondere Dialysepatienten - aber nicht nur in der Reihe der gefährdeten Patientengruppen, sondern haben im Gegensatz zu den anderen Patientengruppen sogar ein kumulatives Risiko, denn sie vereinen mehrere bereits identifizierte Komorbiditen und Risikofaktoren, insbesondere Herzerkrankungen, Bluthochdruck und Diabetes mellitus. Hinzu kommt, dass Dialysepatienten nicht zu Hause bleiben können, sondern sich drei- bis viermal pro Woche dem Transport in ihr Dialysezentrum und damit dem Kontakt mit anderen, möglicherweise infizierten, Menschen und Patienten aussetzen müssen. Dialysepatienten haben ein extrem erhöhtes kardiovaskuläres Risiko und versterben überproportional häufig an Herz-Kreislauferkrankungen. [ 2] Die Dialysepflichtigkeit ist außerdem bei fast der Hälfte der Betroffenen eine Folgeerkrankung von Diabetes mellitus und bei gut einem Viertel der Betroffenene eine Folge von Bluthochdruck.
Hier sind nur wenige Geräte offiziell zugelassen, weil viele nicht in der Lage sind, den Puls am Handgelenk optimal zu messen – das kann gerade bei Menschen mit Vorhofflimmern (unregelmäßig schnellem, aber auch langsamem Puls) zu völlig falschen Werten führen. Also sollten für die Messung am Arm wie am Handgelenk nur Messgeräte mit Prüfsiegel genutzt werden (z. B. von der Deutschen Hochdruckliga, ). Mittlerweile gibt es auch Handgelenks-Geräte, die eine richtige Blutdruckmessung auch bei Vorhofflimmern ermöglichen. Zusammenfassung Bluthochdruck tut in der Regel nicht weh; viele Menschen haben manchmal lediglich Kopfschmerzen oder vermehrtes Nasenbluten (vor allem im Zusammenspiel mit Medikamenten, die die Blutgerinnung hemmen). Manche haben auch Luftnot unter Belastung. Häufig denkt niemand an einen zu hohen Blutdruck! Herausbekommen kann man dies nur, indem man richtig misst. Der Bluthochdruck in Kombination mit anderen Erkrankungen wie Diabetes ist nach wie vor der Hauptrisikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall und auch andere Gefäßerkrankungen.