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March 13, 2021

Freitagspredigt (PDF) Tag der Rechenschaft: der Jüngste Tag (19. 01. 2018) Verehrte Gläubige! ‎ Im Lexikon wird die Bedeutung des Wortes al-‎Akhira mit "Ende, das Letzte und letzter Tag" ‎angegeben und bezeichnet den Beginn vom Ende ‎der Welt, der auf Befehl Allahs durch das ‎erstmalige Blasen in die Posaune seitens des ‎Engels Israfil (s) (Raphael) eingeläutet wird. Nach ‎dem zweiten Ertönen der Posaune werden die ‎Menschen auferstehen und zur Rechenschaft ‎gezogen. Entsprechend ihrem Glauben und ihrer ‎Taten in diesem Leben, werden die Menschen ‎entweder belohnt oder bestraft. ‎ Der Glaube an das Jenseits gehört zu den sechs ‎Glaubensgrundlagen. Das Leugnen des Jenseits ist ‎ein klares Zeichen für Unglauben und für das ‎Irren vom rechten Weg. "[…] Wer Allah, Seine ‎Engel, Seine Schriften, Seine Gesandten und ‎den Jüngsten Tag verleugnet, der ist fürwahr ‎weit abgeirrt. " 1 ‎ Meine verehrten Geschwister! ‎ In sehr vielen Versen wird im Koran betont, dass ‎das weltliche Leben vergänglich, aber das ‎jenseitige Leben hingegen ewig ist.

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Der kommende Tag des Gerichts ist für Muslime das entscheidende Ereignis, auf das die gesamte Weltgeschichte zuläuft. Der Glaube an die Auferstehung der Toten und das Gericht Gottes über die Taten der Menschen gehört zu den grundlegenden islamischen Glaubensverpflichtungen. "Wer an Allah und den jüngsten Tag glaubt und Gutes tut, (alle diese) erhalten ihren Lohn bei ihrem Herrn, sie haben nichts zu befürchten, und sie werden nicht traurig sein. " (Sure 2, 62) Wer den "jüngsten Tag" leugnet, gehört zu den Ungläubigen. Besonders in der Anfangszeit seines Auftretens hat Mohammed mit aufrüttelnden Worten das Gericht Gottes angekündigt, vor der "nahen" Abrechnung (Sure 53, 57) gewarnt und seinen Zuhörern Höllenfeuer und Paradies in leuchtenden Farben vor Augen gemalt. Allerdings finden wir im Koran zwar eine Beschreibung vom Tag des Gerichts und seinen Begleiterscheinungen (vgl. und andere Sure 99 und 101), jedoch keine ausführlichen Prophezeiungen über den Verlauf der endzeitlichen Geschichte.

Bei unterschiedlichen Muslimen, z. bei Sunniten und Schiiten, begegnen wir unterschiedlichen Vorstellungen vom Ablauf der Ereignisse vor dem Tag des Gerichts. Die große, allen gemeinsame Perspektive ist die Erwartung des jüngsten Gerichts und der Wiederkunft Jesu als eines wichtigen Vorzeichens. Was in den islamischen Endzeiterwartungen nicht vorkommt, ist die Entrückung der Gemeinde Jesu und das Kommen Jesu als Messias Israels. Jesus ist im Islam auch nicht der, dem der Vater alles Gericht übergeben hat (Joh. 5, 22; Apg. 17, 31). – Auch wenn der Islam von der Wiederkunft Jesu spricht: es ist ein anderer Christus, der erwartet wird. Orientierung 1998-02; 15. 03. 1998 Sie dürfen diesen Artikel frei kopieren unter Angabe der Herkunft:

Der jüngste Tag ( arabisch اليوم الآخر, DMG al-yaum al-āḫir), auch "Tag der Auferstehung" ( arabisch يوم القيامة, DMG yaum al-qiyāma), "Tag des Gerichts" ( ويوم الدين / yaum ad-dīn) oder "Tag der Abrechnung" ( يوم الحساب / yaum al-ḥisāb) genannt, ist in der islamischen Eschatologie, ähnlich wie bei den anderen abrahamitischen Religionen, der finale Tag der Auferstehung und Abrechnung. Der Glaube an den Jüngsten Tag und das Gericht gehören zu den Kernaussagen des Korans. Der Jüngste Tag ist im Islam der Tag, an dem Gott als Richter alle Menschen zur Rechenschaft ziehen wird. Alle Menschen, die je gelebt haben, werden erweckt und vor Gott gerufen. Dies nennt man al-Haschr ( arabisch الحشر, DMG al-ḥašr 'Die Zusammenkunft (der Toten)'). Dieser Tag wird aber nicht einen Tag dauern, sondern 50. 000 Jahre. Vorkommen im Koran [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Wort Qiyāma ('sich erheben, aufstehen') mit der Wurzel q-w-m kommt im Koran über siebzigmal vor, immer im Zusammenhang mit yaum al-qiyāma ("Tag der Auferstehung"), beispielsweise im ersten, namensgebenden Vers der Sure 75.

"Unter den Menschen gibt es auch welche, die sagen: 'Wir glauben an Gott und den Jüngsten Tag', ohne daß sie wirklich gläubig sind. Sie möchten Gott und diejenigen, die glauben, betrügen. Aber sie betrügen (in Wirklichkeit) nur sich selber, ohne sich (dessen) bewußt zu sein. " Ereignisse [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Prophetisch angekündigte Vorzeichen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nach islamischer Vorstellung endet alles Vergängliche mit dem "Jüngsten Tag". Das Ende des Universums wird durch katastrophale "Vorzeichen" auf der Erde eingeläutet. Dabei wird weder der exakte Zeitpunkt noch die Ursache dieser Katastrophen genannt. Im Folgenden einige Beispiele: Erdbeben (siehe Sure 99) die Erde wird ihre Bürden abwerfen der Himmel wird brechen die Gräber werden umgedreht Seen werden ausgegossen Die Berge werden wie Wollbüschel davonfliegen Auftauchen der Dābbat al-Ard Nach einigen Hadithen, treten zudem der Daddschāl und der Mahdi auf. Des Weiteren wird allgemein die Rückkehr von Jesus erwartet.

Der Schrecken der Übeltäter ist groß. Während sich an jenem Tag über den Ungläubigen und Heuchlern der düstere Schatten der Gottesleugnung, Heuchelei und Sünde legt und sie furchterfüllt sind, werden diejenigen, die im Leben gläubig und rechtschaffen waren, sich an jenem Tag nicht fürchten müssen, wenn sie den Schauplatz des Jüngsten Tages betreten. Im Vers 12 der Sure 57 (Hadid) heißt es über sie: Am Tag, da du siehst, wie den gläubigen Männern und den gläubigen Frauen ihr Licht vorauseilt und (ebenso) zu ihrer Rechten... Der Glaube ist das Licht der Rechtleitung und er wird am Jüngsten Tag aufleuchten während der Unglauben, der absolutes Dunkel ist, als tiefe Finsternis auftritt. Am Jüngsten Tag eilt den Gläubigen ein Licht voraus und an ihrer Rechten. Dieses Licht zeigt ihnen den Weg in das schöne Paradies Gottes und dank dieses Lichtes legen sie den Weg zur Seligkeit sehr schnell zurück. Es heißt in den Versen 38 bis 42 der Sure 80 (Abasa) (Die einen) Gesichter werden an jenem Tag erstrahlen, lachen und sich freuen.

Und auf (den anderen) Gesichtern wird an jenem Tag Staub sein, und sie werden von Dunkelheit bedeckt sein. Das sind die Ungläubigen und Sittenlosen. Diese Stelle im Koran beschreibt die Gesichter der Gläubigen und der Ungläubigen am Tag der Auferstehung. Aus diesen Versen ist leicht zu entnehmen, dass am Jüngsten Tag die Gesichter der Menschen geprägt sein werden von ihrer Überzeugung. Der Vers erwähnt wohl deshalb die Farbe der Gesichter, weil sich Dinge, die im Innern des Menschen vorgehen, wie Angst und Schrecken oder auch Freude in der Farbe des Gesichtes niederschlagen. Es sind unter den Auferstandenen am Jüngsten Tage Gesichter zu sehen, in denen der Glaube und die Freude über ihre guten Taten hell erstrahlen. Unterdessen gibt es auch eine Gruppe, deren Gesichter durch den Unglauben und ihre Sünden verdunkelt sind. Es scheint, als habe sich schwarzer Ruß auf ihre Gesichter gelegt. Diese sind von Niedergeschlagenheit und Pein gezeichnet. Der Koran berichtet also gezielt über verschiedene Szenen des Jüngsten Tages.

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Weit mehr Material zu diesem Thema enthalten die Hadithen, kurze Berichte über Aussagen und Handlungsweisen Mohammeds, die nach seinem Tod weitererzählt und gesammelt wurden. Da jedoch im Islam die Zuverlässigkeit der einzelnen Hadithen umstritten ist, gibt es auch kein einheitliches Bild der "Endzeit". Ein Schema über die Reihenfolge der endzeitlichen Geschehnisse bezieht sich auf einen Hadith, der besagt: "Der jüngste Tag wird nicht hereinbrechen, bevor ihr die zehn Zeichen dafür gesehen habt. " Dort werden dann die folgenden Ereignisse genannt: 1. Duchan: ein großer Rauch wird die ganze Erde überziehen (Sure 44, 10+11). Dieses Ereignis wird vierzig Tage lang andauern. 2. Dadschal: ein Betrüger wird sich zum Gott erklären und fast alle Menschen verführen, obwohl er an seiner Stirn die untilgbare Schrift "Kafir", Ungläubiger, trägt und sein rechtes Auge einer "heraushängenden Weintraube" gleicht. 3. `Isa (islamischer Name für Jesus) wird wiederkommen. Der Islam lehrt, dass Jesus nicht am Kreuz starb, sondern von Gott zu sich in den Himmel erhoben wurde.